STRAßENBAHNREISEN

Zündorf (Köln)

Es gibt 1 fotos aus Zündorf (Köln) und 3 Straßenbahnen in Richtung auf Zündorf (Köln) auf Straßenbahnreisen.

Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) Haltestellen

Auswählen: Alter Markt, Barbarossaplatz, Bensberg, Bocklenmünd, Brück Maupfad, Buchheim Herler Straße, Chorweller, Deutz/Messe/Lanxess Arena, Dom/Hauptbahnhof, Frechen Bahnhof, Frechen-Benzelrath, Görlinger-Zentrum, Heumarkt, Holweide, Vischeringstraße, Junkersdorf, Klettenbergpark, Königsforst, Longerich Friedhof, Merkenich, Moltkestraße, Mülheim Wiener Platz, Neumarkt, Niehl Sebastianstraße, Raiffeisenstraße, Refrath, Rochusplatz, Rodenkirchen Bahnhof, Rudolfplatz, Schlebusch, Severinsbrücke, Severinstraße, Slabystraße, Sparkasse Am Butzweilerhof, Sülz Hermeskeiler Platz, Sülzgürtel, Sürth Bahnhof, Thielenbruch, Ubierring, Universität, Weiden West, Zollstock Südfriedhof und Zündorf.

Fotos und Videos aus Zündorf (Köln)

Die kölner Stadtbahn 1/2 (2011)
14:51
Die kölner Stadtbahn 1/2 (2011)Die Kölner Stadtbahn ist das Rückgrat des Kölner Nahverkehrs. Sie wird auch U-Bahn, Straßenbahn oder einfach KVB genannt und verfügt über ein Streckennetz von 194 Kilometern. Davon verlaufen rund 27 Kilometer durch Tunnel, weitere fünf Kilometer sind Hochbahnstrecken. Es gibt elf Linien. Über die HGK-Strecken ist die Kölner Stadtbahn zudem mit der Bonner Stadtbahn verbunden. Betreiber der Stadtbahn in Köln sind die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB). Bahnverkehr im Herzen Kölns, der viertgrößten Stadt Deutschlands. Das Kölner Nahverkehrsnetz ist auf eine Million Einwohner und über 2,3 Millionen Besucher jährlich ausgelegt. Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) bieten modernen, zukunftsweisenden Nahverkehr. Ein Netz von 14 Stadtbahnlinien verbindet die Außenbezirke mit der Innenstadt. Der Dom, das Herzstück der Stadt, bildet auch das Herzstück des Stadtbahnnetzes. Dieses weltberühmte Bauwerk bietet vielfältige Perspektiven, sowohl mit der Bahn im Vordergrund als auch aus der Bahn selbst. Die Brücken über die Reine bieten die schönsten Ausblicke auf die Eisenbahnstrecke und das Stadtbild. Drei der acht Kölner Reinebrücken werden von der Stadtbahn überquert. In der Mitte verbinden die Deutzer- und die Severinsbrücke die beiden Ufer. Auch der Fluss selbst ist ein wichtiger Verkehrsweg, denn die Reine gilt als Europas meistbefahrene Wasserstraße. Eine Schifffahrt auf dem Rhein sollte bei einem Köln-Besuch unbedingt dazugehören, denn sie bietet ganz besondere Ausblicke auf die Stadt. Hinter der Deutzerbrücke liegt die berühmte Hohenzollerbrücke, die sechs Eisenbahngleise über den Fluss führt. Das zur Deutzerbrücke führende Bauwerk besteht aus zwei Einzelbrücken und stellt die kürzeste Verbindung von Ufer zu Ufer dar. Die Straßenbahngleise verlaufen mitten durch die Brücke, und nur 600 Meter flussaufwärts befindet sich die elegantere Severinsbrücke, ein Pylon in der Flussmitte, der die Seile dieser Hängebrücke trägt. Sie ist fast 700 Meter lang, wobei die größte Spannweite über 300 Meter beträgt. Beeindruckende Perspektiven bieten sich unter anderem von vorne, wenn man im Zug sitzt, der vom Stadtteil Deutz in die Innenstadt fährt. Der Blick sollte dabei aus dem linken Fenster Richtung Süden gerichtet sein. Flussaufwärts reicht der Blick bis zur Südbrücke der Bahn. Das an der Altstadt gelegene Ufer bietet viele Sehenswürdigkeiten, ebenso wie den dichten Schiffsverkehr auf dem Rhein. Von der Severinsbrücke aus ist alles bequem zu erreichen. Von hier aus sieht man am Ostufer das berühmte Schokoladenmuseum, und die Linie 7 fährt unter der Brücke hindurch und bietet einen Blick auf den Dom. Fährt man mit der S-Bahn nach Köln, führt der schnellste Weg über die Deutzer Brücke. Der Heumarkt ist die erste Haltestelle. Er ist einer der zentralen Plätze der Stadt; im Zweiten Weltkrieg fuhren Straßenbahnen über den Platz und durch die Altstadt. An dieser Haltestelle treffen vier Linien zusammen. Weiter entlang liegt der Neumarkt, an dessen westlichem Ende die romanische Apostelkirche steht. Der Neumarkt ist die wichtigste Haltestelle und der Knotenpunkt des S-Bahn-Systems im Stadtzentrum. Der Bahnhof verfügt über einen ober- und einen unterirdischen Bereich. Am Neumarkt treffen vier Linien zusammen, die das östliche Rheinufer mit dem westlichen Teil der Stadt verbinden. 1991 fasste der Stadtrat den wichtigen Beschluss, das alte Straßenbahnsystem in ein modernes S-Bahn-Netz umzuwandeln. 1995 fuhren die ersten Niederflurstraßenbahnen ein. Während herkömmliche Straßenbahnen in der Regel inmitten des übrigen Verkehrs verkehren, nutzen S-Bahnen eigene Gleise. Die Bahnhöfe sind vom allgemeinen Straßennetz getrennt und kreuzen den übrigen Verkehr nur an dafür vorgesehenen Kreuzungen. Im Idealfall verlaufen S-Bahnen unterirdisch. Der erste Abschnitt der Kölner U-Bahn zwischen dem Friesenplatz und dem Hauptbahnhof wurde 1968 eröffnet. Bis 2006 erstreckte sich das Niederflurnetz über 31 Kilometer, größtenteils unter der dicht besiedelten Innenstadt. Der Neumarkt ist einer von vier großen Knotenpunkten mit zwei Gleisen, an denen sich während der Hauptverkehrszeit Züge von fünf Linien fast im Minutentakt treffen. Unterirdisch gilt die Stadtbahn als U-Bahn, gekennzeichnet an den Eingängen der Hochbahnhöfe. Insgesamt befördert die Kölner Verkehrsgesellschaft täglich rund 677.000 Fahrgäste auf Stadt- und Straßenbahnlinien – rund 247 Millionen jährlich. Die Züge verkehren auf Normalspurgleisen. Diese Bahn gehört den Bonner Stadtwerken. Gemeinsam mit dem Verkehrsunternehmen der Nachbarstadt betreibt die KVB die Linien 16, 18 und 19, die auf zwei Strecken direkt zwischen den beiden Städten verkehren. Der U-Bahnhof Dom Hauptbahnhof ist der zweitwichtigste, da er Umstiege zu anderen Zügen der Deutschen Bahn bietet und sich direkt im Stadtzentrum befindet, wodurch er leicht zu finden ist. Im Hauptbahnhof betreibt die KVB im Zwischengeschoss einen Fahrkartenschalter, an dem Sie alle Arten von Fahrkarten kaufen und wichtige Informationen erhalten können. Während des Zweiten Weltkriegs war das Kölner Schienennetz schwerVon Naturbursche1 - .

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Straßenbahnen in Richtung auf Zündorf (Köln)

Die kölner Stadtbahn 1/2 (2011)
14:51
Die kölner Stadtbahn 1/2 (2011)Die Kölner Stadtbahn ist das Rückgrat des Kölner Nahverkehrs. Sie wird auch U-Bahn, Straßenbahn oder einfach KVB genannt und verfügt über ein Streckennetz von 194 Kilometern. Davon verlaufen rund 27 Kilometer durch Tunnel, weitere fünf Kilometer sind Hochbahnstrecken. Es gibt elf Linien. Über die HGK-Strecken ist die Kölner Stadtbahn zudem mit der Bonner Stadtbahn verbunden. Betreiber der Stadtbahn in Köln sind die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB). Bahnverkehr im Herzen Kölns, der viertgrößten Stadt Deutschlands. Das Kölner Nahverkehrsnetz ist auf eine Million Einwohner und über 2,3 Millionen Besucher jährlich ausgelegt. Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) bieten modernen, zukunftsweisenden Nahverkehr. Ein Netz von 14 Stadtbahnlinien verbindet die Außenbezirke mit der Innenstadt. Der Dom, das Herzstück der Stadt, bildet auch das Herzstück des Stadtbahnnetzes. Dieses weltberühmte Bauwerk bietet vielfältige Perspektiven, sowohl mit der Bahn im Vordergrund als auch aus der Bahn selbst. Die Brücken über die Reine bieten die schönsten Ausblicke auf die Eisenbahnstrecke und das Stadtbild. Drei der acht Kölner Reinebrücken werden von der Stadtbahn überquert. In der Mitte verbinden die Deutzer- und die Severinsbrücke die beiden Ufer. Auch der Fluss selbst ist ein wichtiger Verkehrsweg, denn die Reine gilt als Europas meistbefahrene Wasserstraße. Eine Schifffahrt auf dem Rhein sollte bei einem Köln-Besuch unbedingt dazugehören, denn sie bietet ganz besondere Ausblicke auf die Stadt. Hinter der Deutzerbrücke liegt die berühmte Hohenzollerbrücke, die sechs Eisenbahngleise über den Fluss führt. Das zur Deutzerbrücke führende Bauwerk besteht aus zwei Einzelbrücken und stellt die kürzeste Verbindung von Ufer zu Ufer dar. Die Straßenbahngleise verlaufen mitten durch die Brücke, und nur 600 Meter flussaufwärts befindet sich die elegantere Severinsbrücke, ein Pylon in der Flussmitte, der die Seile dieser Hängebrücke trägt. Sie ist fast 700 Meter lang, wobei die größte Spannweite über 300 Meter beträgt. Beeindruckende Perspektiven bieten sich unter anderem von vorne, wenn man im Zug sitzt, der vom Stadtteil Deutz in die Innenstadt fährt. Der Blick sollte dabei aus dem linken Fenster Richtung Süden gerichtet sein. Flussaufwärts reicht der Blick bis zur Südbrücke der Bahn. Das an der Altstadt gelegene Ufer bietet viele Sehenswürdigkeiten, ebenso wie den dichten Schiffsverkehr auf dem Rhein. Von der Severinsbrücke aus ist alles bequem zu erreichen. Von hier aus sieht man am Ostufer das berühmte Schokoladenmuseum, und die Linie 7 fährt unter der Brücke hindurch und bietet einen Blick auf den Dom. Fährt man mit der S-Bahn nach Köln, führt der schnellste Weg über die Deutzer Brücke. Der Heumarkt ist die erste Haltestelle. Er ist einer der zentralen Plätze der Stadt; im Zweiten Weltkrieg fuhren Straßenbahnen über den Platz und durch die Altstadt. An dieser Haltestelle treffen vier Linien zusammen. Weiter entlang liegt der Neumarkt, an dessen westlichem Ende die romanische Apostelkirche steht. Der Neumarkt ist die wichtigste Haltestelle und der Knotenpunkt des S-Bahn-Systems im Stadtzentrum. Der Bahnhof verfügt über einen ober- und einen unterirdischen Bereich. Am Neumarkt treffen vier Linien zusammen, die das östliche Rheinufer mit dem westlichen Teil der Stadt verbinden. 1991 fasste der Stadtrat den wichtigen Beschluss, das alte Straßenbahnsystem in ein modernes S-Bahn-Netz umzuwandeln. 1995 fuhren die ersten Niederflurstraßenbahnen ein. Während herkömmliche Straßenbahnen in der Regel inmitten des übrigen Verkehrs verkehren, nutzen S-Bahnen eigene Gleise. Die Bahnhöfe sind vom allgemeinen Straßennetz getrennt und kreuzen den übrigen Verkehr nur an dafür vorgesehenen Kreuzungen. Im Idealfall verlaufen S-Bahnen unterirdisch. Der erste Abschnitt der Kölner U-Bahn zwischen dem Friesenplatz und dem Hauptbahnhof wurde 1968 eröffnet. Bis 2006 erstreckte sich das Niederflurnetz über 31 Kilometer, größtenteils unter der dicht besiedelten Innenstadt. Der Neumarkt ist einer von vier großen Knotenpunkten mit zwei Gleisen, an denen sich während der Hauptverkehrszeit Züge von fünf Linien fast im Minutentakt treffen. Unterirdisch gilt die Stadtbahn als U-Bahn, gekennzeichnet an den Eingängen der Hochbahnhöfe. Insgesamt befördert die Kölner Verkehrsgesellschaft täglich rund 677.000 Fahrgäste auf Stadt- und Straßenbahnlinien – rund 247 Millionen jährlich. Die Züge verkehren auf Normalspurgleisen. Diese Bahn gehört den Bonner Stadtwerken. Gemeinsam mit dem Verkehrsunternehmen der Nachbarstadt betreibt die KVB die Linien 16, 18 und 19, die auf zwei Strecken direkt zwischen den beiden Städten verkehren. Der U-Bahnhof Dom Hauptbahnhof ist der zweitwichtigste, da er Umstiege zu anderen Zügen der Deutschen Bahn bietet und sich direkt im Stadtzentrum befindet, wodurch er leicht zu finden ist. Im Hauptbahnhof betreibt die KVB im Zwischengeschoss einen Fahrkartenschalter, an dem Sie alle Arten von Fahrkarten kaufen und wichtige Informationen erhalten können. Während des Zweiten Weltkriegs war das Kölner Schienennetz schwerVon Naturbursche1 - .

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