Výškovice (Ostrava)
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Dopravní podnik Ostrava (DPO) Haltestellen
Auswählen: Budišovice, Zátiší, Dubina, Elektra, Hlavní nádraží, Hlučínská, Hranečník, Martinov, Náměstí Republiky, Nová huť jižní brána, Poruba Vozovna, Poruba, Vřesinská, Telekomunikační škola, Vozovna Křivá, VŠB-TUO, Výškovice, Výstaviště und Zábřeh.
Fotos und Videos aus Výškovice (Ostrava)

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Straßenbahnen in Ostrava (2011)Der Straßenbahnverkehr in Ostrava, der drittgrößten Stadt Tschechiens, wird von der Ostravaer Verkehrsgesellschaft (DPO) betrieben.
Im Januar 2008 betrieb die DPO einen Straßenbahnbetrieb auf einer 65,7 km langen Strecke mit einer Spurweite von 1435 mm. Der Betrieb umfasste 16 Linien mit den Nummern 1 bis 14, 17 (Tagesbetrieb) sowie 18 und 19 (Nachtbetrieb) und einer Gesamtlänge von 207,5 km. Im Radverkehr wurden die Linien C1 und C2 (Cyklotramvaje) eingesetzt, die mit Wagen der Baureihe T3 (Kennzeichen č.1015) befahren wurden. [1] Das Straßenbahnnetz von Ostrava ist nach Prag und Brünn das drittgrößte des Landes.
1897 errichtete das Unternehmen ein Werk in Ostrava, Mähren, das später Teil der Mährischen Elektrizitätsgesellschaft wurde. Unmittelbar danach wurde der Vorschlag zur Elektrifizierung beider Ostravaer Strecken ausgearbeitet. Der reguläre Personenverkehr begann am 1. Mai 1901 mit der Inbetriebnahme von fünfzehn elektrischen Straßenbahnen.
Der Dampfbetrieb nutzte insgesamt 23 und 12 von Straßenbahnlokomotiven gezogene Wagen. Einige von ihnen blieben bis 1922 im Einsatz, als die Güterzuglokomotive den Betrieb übernahm. Die 15 wichtigsten Fahrzeuge für elektrische Straßenbahnwaggons wurden im polnischen Sanok hergestellt.
Die Samtene Revolution und die sich verändernden sozioökonomischen Bedingungen spiegeln sich in Ostrava wider. Die auffälligste Veränderung war die Umstellung der Wagenlackierung von Weiß, Blau und Gelb auf Rot und Creme. Die 1990er Jahre markierten die erste bedeutende Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in Ostrava, beginnend mit dem Bau neuer Straßenbahnlinien. Dies änderte sich 1999 mit der Inbetriebnahme der Straßenbahn am Ende der Strecke entlang der Místecká-Straße. 2001 feierte die elektrische Straßenbahn ihr hundertjähriges Jubiläum.
Bereits 1989 erschien in Ostrava die erste dreiteilige Tatra KT8D5-Straßenbahn, ein Jahr später kamen 15 weitere hinzu. Zwischen 1994 und 1998 umfasste der Betrieb 38 Tatra T6A5-Straßenbahnen. Zwischen 1998 und 2001 folgten 14 Niederflurwagen Skoda 03T (Astra). Neun Inekon 01 Trio-Wagen stammen aus den Jahren 2002 bis 2004. Seit 2005 verkehren auch Niederflurwagen des Neubaus T3 – Tram Vario LF.Von Ostrava - Eurotrip - .Standort auf einer Karte
Straßenbahnen in Richtung auf Výškovice (Ostrava)

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Straßenbahnen in Ostrava (2011)Der Straßenbahnverkehr in Ostrava, der drittgrößten Stadt Tschechiens, wird von der Ostravaer Verkehrsgesellschaft (DPO) betrieben.
Im Januar 2008 betrieb die DPO einen Straßenbahnbetrieb auf einer 65,7 km langen Strecke mit einer Spurweite von 1435 mm. Der Betrieb umfasste 16 Linien mit den Nummern 1 bis 14, 17 (Tagesbetrieb) sowie 18 und 19 (Nachtbetrieb) und einer Gesamtlänge von 207,5 km. Im Radverkehr wurden die Linien C1 und C2 (Cyklotramvaje) eingesetzt, die mit Wagen der Baureihe T3 (Kennzeichen č.1015) befahren wurden. [1] Das Straßenbahnnetz von Ostrava ist nach Prag und Brünn das drittgrößte des Landes.
1897 errichtete das Unternehmen ein Werk in Ostrava, Mähren, das später Teil der Mährischen Elektrizitätsgesellschaft wurde. Unmittelbar danach wurde der Vorschlag zur Elektrifizierung beider Ostravaer Strecken ausgearbeitet. Der reguläre Personenverkehr begann am 1. Mai 1901 mit der Inbetriebnahme von fünfzehn elektrischen Straßenbahnen.
Der Dampfbetrieb nutzte insgesamt 23 und 12 von Straßenbahnlokomotiven gezogene Wagen. Einige von ihnen blieben bis 1922 im Einsatz, als die Güterzuglokomotive den Betrieb übernahm. Die 15 wichtigsten Fahrzeuge für elektrische Straßenbahnwaggons wurden im polnischen Sanok hergestellt.
Die Samtene Revolution und die sich verändernden sozioökonomischen Bedingungen spiegeln sich in Ostrava wider. Die auffälligste Veränderung war die Umstellung der Wagenlackierung von Weiß, Blau und Gelb auf Rot und Creme. Die 1990er Jahre markierten die erste bedeutende Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs in Ostrava, beginnend mit dem Bau neuer Straßenbahnlinien. Dies änderte sich 1999 mit der Inbetriebnahme der Straßenbahn am Ende der Strecke entlang der Místecká-Straße. 2001 feierte die elektrische Straßenbahn ihr hundertjähriges Jubiläum.
Bereits 1989 erschien in Ostrava die erste dreiteilige Tatra KT8D5-Straßenbahn, ein Jahr später kamen 15 weitere hinzu. Zwischen 1994 und 1998 umfasste der Betrieb 38 Tatra T6A5-Straßenbahnen. Zwischen 1998 und 2001 folgten 14 Niederflurwagen Skoda 03T (Astra). Neun Inekon 01 Trio-Wagen stammen aus den Jahren 2002 bis 2004. Seit 2005 verkehren auch Niederflurwagen des Neubaus T3 – Tram Vario LF.Von Ostrava - Eurotrip - .