STRAßENBAHNREISEN

Slotskroen (Kopenhagen)

Es gibt 5 fotos aus Slotskroen (Kopenhagen) und 1 Straßenbahnen in Richtung auf Slotskroen (Kopenhagen) auf Straßenbahnreisen.

Kopenhagener Straßenbahnen (KS) Haltestellen

Auswählen: Åboulevard, Ålestrupvej/KB Hallen, Ålholm Plads, Axeltorv, Bispebjerg, Blågårds Plads, Blegdamsvej, Bodenhoffs Plads, Brønshøj, Christiansborg Slotsplads, Dalgas Boulevard, Degnemose Allé, Dyrehaven, Dyrskuepladsen Bellahøj, Emdrupvej, Femvejen, Formosavej, Frederiksberg Runddel, Frederiksholm Sydhavns Plads, Frederiksvej, Frihedsstøtten, Fuglebakken, Gammel Torv, Hans Knudsens Plads, Hellerup, Holmbladsgade, Hovedbanegård, Husum, Kammasvej, Klampenborg, Kongens Nytorv, Lille Vibenshus, Mozarts Plads, Nordre Fasanvej, Nørre Farimagsgade, Nørrebro, Nørrebro Station, Nyelandsplads, Øresundsvej, Østerport Station, Polititorvet, Rathausplatz, Ryparken, Sjællandsgade, Slotskroen, Strandboulevarden, Studiestræde, Sundby, Sundby Hospital, Sundbyvester Plads, Svanemøllen, Taksigelseskirken, Toftegårds Plads, Trianglen, Trommesalen, Valby (Skellet), Vanløse, Vanløse, Ved Langebro und Vibenshus Runddel.

Kopenhagener Straßenbahnen (KS) Depot

Auswählen: Allégade, Århusgade, Die alte Valby-Depot, Enghavevej, Nørrebro Remise/Nørrebrohallen und Sporvejenes Hovedværksted.

Fotos und Videos aus Slotskroen (Kopenhagen)

Ein Spaziergang durch Vesterbro (1960-1970)
6:42
Ein Spaziergang durch Vesterbro (1960-1970)Das alte Vesterbro in den 1960er Jahren – Erleben Sie Kopenhagen vor dem Wandel. 🎧 Hören Sie rein! Dieses Video enthält Audioaufnahmen aus meinem Podcast „Know Your City“, in dem ich zusammen mit der Archäologin und Stadtwanderin Hanne Fabricius (bekannt aus dem Geschichtsquiz auf DR) in die Geschichte von Vesterbro eintauche. 📢 Der Podcast ist auf allen kostenpflichtigen Podcast- und Hörbuchdiensten verfügbar – und völlig KOSTENLOS auf eReolen! 📽️ In dieser einzigartigen Videoaufnahme sehen Sie: ✔️ Das Straßenleben in Vesterbro, wie es vor über 60 Jahren aussah ✔️ Straßenbahnen, kleine Geschäfte und das alltägliche Leben in Kopenhagen ✔️ Menschen auf der Straße – von spielenden Kindern bis zu Erwachsenen auf dem Weg zur Arbeit 📜 Möchten Sie tiefer in die Geschichte eintauchen? Hören Sie sich die gesamte Folge von „Know Your City“ an und erfahren Sie mehr über die Entwicklung von Vesterbro im Laufe der Jahre. 🔔 Abonnieren Sie für weitere historische Aufnahmen! Originalclip: Filmsammlung der Stadtingenieurdirektion, TMF-Film. Der Clip wurde mithilfe künstlicher Intelligenz auf 2K-Auflösung restauriert und auf 60 FPS interpoliert. Das Wichtigste an Vesterbro ist, dass die heutige Vesterbrogade, die teilweise auf alten Landstraßen oder der alten Hauptstraße verläuft – da sich Straßen im Laufe der Zeit verändern –, ursprünglich aus der Wikingerzeit stammt. Von dort stammt der größte Teil Seelands. Wenn Sie aus Fünen, Jütland, Lolland, Falster, Deutschland, England usw. kommen, kommen Sie durch das Mittelalter auf dieser Landstraße nach Vesterport. Stellen Sie sich vor, Sie kommen vom Land und blicken hinunter auf die Insel, auf der sich heute der Fischmarkt und die Häuser befinden – die alte Küstenlinie verlief tatsächlich entlang des Halmtorvet und des Sønderboulevard. Früher hatte man beim Betreten der Stadt einen Blick aufs Meer. Große grüne Felder, Vieh und Gras säumten einst das Gebiet. Seit dem 13. Jahrhundert ist bekannt, dass die Bürger der Stadt ihr Vieh weiden lassen konnten, ohne Weidesteuern zu zahlen, die auf das Gemeindeland der Stadt erhoben wurden. Der Begriff „Fælledpakken“, der in Amarfælde erhalten geblieben ist, bezieht sich auf die gemeinsame Weidefläche der Stadt. Vesterbro, wie wir es heute kennen, ähnelt einer großen Brückenwache. Wann nahm es Gestalt an? Tatsächlich entstand es erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nach 1852, als die militärische Demarkationslinie verlegt wurde. Diese Linie entstand nach der schwedischen Belagerung von 168–1660, als die Schweden unter anderem Teile von Vesterbro niederbrannten. Nach ihrem Rückzug benötigte die Stadt Schutz, und so wurde eine Demarkationszone eingerichtet – eine Art unsichtbare Linie. Ursprünglich befand sie sich innerhalb der Seen und erstreckte sich bis zu Kopenhagens Befestigungsanlagen – Vestervold, Nørrevold und Østervold –, wo nur niedrige, leichte Gebäude errichtet werden durften. Denn im Falle eines Angriffs konnten diese Gebiete niedergebrannt werden, um den Feinden den Zugang zu verwehren. Diese Linie erfüllte ihren Zweck bis zur Ankunft der Engländer im Jahr 1807, als sie eine britische Militärpräsenz von 30.000 Soldaten rund um Kopenhagen errichteten. Nach ihrem Abzug wurde die Linie nach außen verlegt – etwa bis zum heutigen Karlsberg – und folgte Pileal, Allegade, Jagtvej bis nach Falkoneralæ und hinaus zum Öresund. In dieser größeren Zone waren nur niedrige, leichte Gebäude erlaubt – alles außer Ziegel oder Stein, nur eingeschossig. Das mag im 18. Jahrhundert gut funktioniert haben, doch im 19. Jahrhundert sorgten Industrialisierung und Bevölkerungswachstum für einen Boom. Menschen strömten vom Land, insbesondere aus dem Westen, in die Stadt und breiteten sich über Kopenhagens Mauern hinaus aus. Die Stadt wuchs explosionsartig – bestehende Gebäude wurden aufgestockt, die Bevölkerung dehnte sich bis in die Hinterhöfe aus – und irgendwann wurde der Platz knapp. 1852 war klar, dass die bestehende Anordnung nicht haltbar war. Die Demarkationslinie wurde zurück zu den Seen verlegt – der ursprüngliche Verlauf wurde wiederhergestellt – und 1870 mit dem Abriss der Kopenhagener Befestigungsanlagen ganz aufgehoben. Danach, von 1852 bis in die 1920er Jahre, gab es entlang der Brückenübergänge eine bedeutende Bebauung. Zum Vergleich: Die Bevölkerung von Vesterbro wuchs von 1.711 im Jahr 1841 auf 6.500 im Jahr 1901. Nachdem die Demarkationslinie verschwunden war, wurden Straßen über die alten Feldgräben gelegt und auf beiden Seiten bebaut – und von da an wurde es ruhiger und friedlicher. Doch dann kam es zum explosionsartigen Wachstum und das Wasser wurde zugeschüttet. In den 1890er Jahren verdoppelte sich Vesterbros Fläche durch Landgewinnung. Konkret wurde Langshavej zugeschüttet – ein ganzer Abschnitt. Wenn Sie also mit dem Zug in Kopenhagen ankommen, könnten Sie sich vorstellen, ein Wikingerschiff zwischen den Gleisen zu entdecken. Diese Geschichte ist eng mit der Entwicklung von Vesterbro verbunden, insbesondere mit der Vergnügungsparkszene. Die Geschichte beginnt im 17. Jahrhundert mit der Entstehung der ersten Vergnügungsparks im 18. Jahrhundert. Stellen Sie sich vor, in Vesterbro gab es einst große Grundstücke, die irgendwann im 18. Jahrhundert in zwei große Grundstücke aufgeteilt wurden.Von Kend Din By - - .
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Straßenbahnen in Richtung auf Slotskroen (Kopenhagen)

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